Was ist nanuuu?

nanuuu ist die Plattform, auf der sich die Forschungs-, Entwicklungs- und Wirtschaftsregion Ulm/Neu-Ulm präsentiert und vernetzt. Das Projekt des Stadtentwicklungsverbands Ulm/Neu-Ulm hat zum Ziel, ein "Schaufenster der Innovationen" für den Raum Ulm/Neu-Ulm zu sein.

Newsbeiträge von Universität Ulm

Ulm bewirbt sich als Testfeld für automatisiertes und vernetztes Fahren in Baden-Württemberg

Die Universität Ulm forscht im Bereich automatisiertes Fahren schon lange an der Spitze. Jetzt bewerben sich die Wissenschaftler um Prof. Klaus Dietmayer und Dr. Michael Buchholz um ein Testfeld für automatisiertes und vernetztes Fahren in Baden-Württemberg. Mitantragssteller sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart sowie die Stadt Ulm. Im Erfolgsfall fördert das Land den Aufbau des Testfeldes mit 2,5 Millionen Euro.

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Photosynthese als Vorbild: Chemiker entwickeln künstliches Blatt

Ohne Photosynthese kein Leben: Ständig stellen Pflanzen Zucker für die eigene Versorgung her. Der für Mensch und Tier notwendige Sauerstoff ist eigentlich nur ein Nebenprodukt. Doch noch immer sind die komplexen Vorgänge in den Blättern nicht vollständig verstanden. Dabei könnten sie wertvolle Hinweise für saubere Energiequellen und nachhaltige Energiespeicher liefern. In der renommierten Fachzeitschrift „Angewandte Chemie“ stellen die Ulmer Professoren Carsten Streb und Timo Jacob nun ein „küns

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Milliardenschwere europäische Flaggschiff-Initiative: Quanten-Manifest mit Beteiligung aus Ulm

Mit einer milliardenschweren Flaggschiff-Initiative will die Europäische Kommission offenbar die „Quantenrevolution“ in Europa unterstützen. Am „Quantum Manifesto“, in dem diese Initiative gefordert wird, haben maßgeblich Forscher des Centers for Integrated Quantum Science and Technology (IQST) unter Federführung des Ulmer Professors Tommaso Calarco mitgewirkt.

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Mikroskopie-Geschichte SALVE-Projekt mit neuem Hochleistungsmikroskop erfolgreich abgeschlossen

Es ist über vier Meter hoch, tonnenschwer und seine Gerätschaften füllen einen ganzen Raum: Das bildfehlerkorrigierte Niederspannungs-Transmissionselektronenmikroskop bietet völlig neue Einblicke in die atomare Welt der Materie, und es ist das erste seiner Art. Mit dieser Neuentwicklung findet zugleich das siebenjährige SALVE-Projekt seinen erfolgreichen Abschluss. Das SALVE-Mikroskop erlaubt sogar Aufnahmen von elektronenstrahlempfindlichen Materialien und Biomolekülen.

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Waldsterben in Zeiten des Klimawandels Welche Baumarten sind bei Trockenheit und Hitze gefährdet?

Weltweit leiden Bäume unter Trockenheit und extremer Hitze. Aktuell macht die Dürre in Südostasien Schlagzeilen und auch Südeuropa ist immer wieder stark betroffen. Forscher um Prof. Steven Jansen haben untersucht, welche Eigenschaften einen Baum in einer Trockenperiode besonders gefährden. Tatsächlich erlauben ausschließlich Parameter, die die Wasserversorgung betreffen, Vorhersagen über die Sterblichkeit bei extremen klimatischen Ereignissen.

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ERC Advanced Grant: Wie „Körperpolizisten“ zu Krebszellen werden

Als zweiter Wissenschaftler der Universität Ulm erhält Prof. Hassan Jumaa, Leiter des Instituts für Immunologie, einen ERC Advanced Grant über 2,25 Millionen Euro. In den kommenden fünf Jahren wird der Biologe Mechanismen am B-Zellantigenrezeptor bei der Chronisch Lymphatischen Leukämie (CLL) untersuchen. In früheren Arbeiten hat Jumaa entdeckt, wie sich bösartige Krebszellen aus Immunzellen entwickeln: Offenbar tragen sie den Schlüssel zur Entartung in sich selbst.

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THE-Hochschul-Ranking: Uni Ulm unter den besten jungen Universitäten weltweit

Die Universität Ulm kann sich in den Rankings des britischen Verlags "Times Higher Education“ (THE) hervorragend platzieren. In der gerade veröffentlichten Rangliste der besten jungen Hochschulen weltweit verbessert sich die Ulmer Uni auf Platz 13. Und auch im umfassenderen „THE World University Ranking 2015 – 16“ der global führenden Universitäten jeglichen Alters lässt Ulm Größen wie Frankfurt oder Stuttgart hinter sich und erreicht Platz 192.

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Wichtige Rolle bei Neuro-AIDS? Neuer körpereigener HIV-Hemmer entdeckt

Eine HIV-Infektion lässt sich mittlerweile gut behandeln. Allerdings können nicht alle Medikamente die so genannte Blut-Hirnschranke passieren, was die Therapie neurologischer Störungen erschwert. Mehr als die Hälfte aller Infizierten leidet nämlich unter Sprachstörungen, Lähmungen oder Demenz (Neuro-AIDS). Jetzt haben Wissenschaftler um Prof. Frank Kirchhoff einen körpereigenen antiviralen Faktor entdeckt, der eine tragende Rolle bei Neuro-AIDS spielen könnte.

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Gebündelte Infrastruktur für Elektrofahrzeuge der Zukunft

Die Batterie als Herzstück der Elektromobilität stellt im Labornetzwerk XiL-BW-e den Schwerpunkt an der Universität Ulm dar. Von ihr hängen Fahrzeugkosten und die mögliche Reichweite entscheidend ab. Am Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik (MRM) wird im Projekt eine Einheit aus Simulator und Messsystem für Batteriezellen aufgebaut, die die schnelle Evaluation neu entwickelter Batteriezellen und Algorithmen für das Batteriemanagement unter realistischen Bedingungen ermöglicht.

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